Vereins-Chronik

1998

Im Rahmen des internationalen Aktionsprogramms „Lokale Agenda 21“ lädt die Stadt Friedrichsdorf alle Interessierten ein, Pläne zur Entwicklung des Zusammenlebens im neuen Jahrhundert zu entwerfen. Eine von etwa zehn Arbeitsgruppen diskutiert das Thema „alt werden in Friedrichsdorf“. Die Gruppe kommt zu dem Ergebnis, dass in Friedrichsdorf neben Wohnungen für Senioren auch eine Organisation für „kleine Handreichungen“ fehlt, die zunächst den Namen „Hand in Hand“ tragen soll.

1999

Am 16. September 1999 gründen 10 Personen, darunter der Bürgermeister der Stadt, Horst Burghardt, den Verein „Wir Friedrichsdorfer – Bürgerselbsthilfe e.V.“. Der Zweck des Vereins liegt unter anderem in der Unterstützung von Personen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustands auf die Hilfe anderer angewiesen sind, und im Bestreben, mit den bestehenden sozialen Einrichtungen der Stadt zusammenzuarbeiten

Dr. Dieter Hondelmann übernimmt den Vorsitz „auf Zeit“, Ursula Denniger wird stellvertretende Vorsitzende, Anneliese Eisenacher Schatzmeisterin. Heidi Bank besetzt den Telefondienst an fünf Tagen in der Woche.

2000

In der Anfangszeit müssen zahlreiche Formalitäten erledigt werden. Die Gemeinnützigkeit wird beim Finanzamt beantragt, Versicherungen für die Helferinnen und Helfer abgeschlossen. Eine sichere finanzielle Basis wird durch Spenden geschaffen.

Weitere Mitglieder müssen geworben werden. Intensive Öffentlichkeitsarbeit und Werbung für den Verein wird betrieben, unter anderem durch die Teilnahme „Messe der Hilfen“, die im September im Rathaus stattfindet, und durch kleine „Nachbarschaftstreffen“ in den einzelnen Ortsteilen mit jeweils mit 5–6 Personen. Die Mitgliederzahl steigt bis Ende des Jahres auf rund 90 an.

Die Hilfeleistungen der Mitglieder beinhalten Telefon- und Verwaltungsdienst, Besuchsdienste, Begleitung zu Ärzten und Behörden, Fahrdienst und Einkaufshilfen. Eine Fahrdienstregelung wird beschlossen.

2001

Dr. Luitgard Schader löst Dr. Dieter Hondelmann als Vorsitzende ab. Somit sind über einige Jahre hinweg ausschließlich Frauen im Vorstand aktiv. Kuni Freise ist stellvertretende Vorsitzende, Ursula Denniger Schatzmeisterin, Heidi Bank Beisitzerin.

Unter der Leitung von Kuni Freise wird eine ambulante Hospizgruppe aufgebaut. Die Ausbildung der Helferinnen und Helfer sowie Spendengelder müssen organisiert werden.

Nach Presseberichten, wonach viele Kinder nicht ausreichend lesen können, entwickelt sich die Idee, Kinder beim Lesenlernen zu unterstützen. Der Vorstand sucht Kooperationspartner für dieses Projekt.

Der Plan, alleinstehende Mitglieder durch eine „Telefonkette“ zu verbinden, mit der reihum mitgeteilt wird, dass man gesund aufgestanden ist, stößt auf wenig Interesse.

Für alle Mitglieder wird einmal im Quartal ein Mitglieder-Treffen organisiert, außerdem finden Seminare zur Gesprächsführung, Konfliktvermeidung, Gedächtnistraining und Rechts- und Gesundheitsfragen statt.

2002

Der Verein hat 176 Mitglieder, dies sind fast 50 mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig steigt die Zahl der geleisteten Hilfsdienste von 900 auf 1300 Stunden im Jahr.

Die Hardtwaldschule in Seulberg interessiert sich für die Zusammenarbeit bei einem Leseprojekt. Der Start wird für Januar 2003 vereinbart, Ursula Denniger übernimmt die Koordination.

Der Hospizdienst nimmt unter der Leitung von Kuni Freise seine Arbeit auf, elf Helferinnen und ein Helfer haben die umfangreiche Ausbildung dafür abgeschlossen.

Friedrich Rißmann bietet in den Sommermonaten Radtouren rings um Friedrichsdorf an und stößt damit auf großes Interesse bei den Vereinsmitgliedern.

Gemeinsam mit dem „Mütter- und Familienzentrum“, den heutigen „FAMBINIS“, werden in der Ringstraße 5 Räume angemietet und im Oktober bezogen.

2003

Karin Wolf wird zur neuen Beisitzerin in den Vorstand gewählt. Sie organisiert das Projekt „Ersatzoma und Opa“, das im Januar startet.

Beim Telefondienst wird Heidi Bank an zwei Tagen in der Woche entlastet durch Dorle Kaufmann und Marianne Burbaum. Im November übernimmt Karin Wolf diese Aufgabe.

In den neuen Räumen werden regelmäßige Öffnungszeiten des Büros eingerichtet.

Unter dem Motto, für alle, die Ihren Kaffee nicht gerne allein trinken, organisiert Margot Brunner einmal im Monat ein Sonntagscafé

Am 25. Mai findet das erste große Sommerfest statt, das gemeinsam mit dem Städtepartnerschaftsverein und der Musikschule auf dem Gelände der Pfadfinder veranstaltet wird.

Die Stadt Friedrichsdorf wird vom Land Hessen als „Engagierte Kommune ausgezeichnet“. Dazu wird unter anderem die Verknüpfung von Bürgerselbsthilfe und Hospiz-Gruppe als wichtiges Argument angeführt.

2004

Die Hospizgruppe bietet allen Interessierten einen Trauergesprächskreis unter professioneller Leitung an.

Im Vereinszentrum finden regelmäßige offene Spieleabende statt.

Auf Initiative von Dr. Hugo Godschalk wird das Thema „Tauschbörse“ im Verein diskutiert. Die Gruppe möchte Dienstleistungen und Produkte tauschen, die nicht dem sozialen Bereich zugehören. Da diese Idee nicht mit „gemeinnützigen Zielen“ vereinbar ist, wird sie außerhalb des Vereins versuchsweise praktiziert.

Die Mitgliederzahl steigt auf 210, von ihnen werden 2067 Stunden Hilfeleistungen erbracht.

2005

Ingrid Petry wird zur Schatzmeisterin gewählt, Ursula Denniger und Antje Kopania als Beisitzerinnen.

Am 6. November wird Heidi Bank für ihre Tätigkeit im Verein die Ehrenmedaille der Stadt Friedrichsdorf verliehen.

Der Verein lädt gemeinsam mit der Stadt Friedrichsdorf alle Friedrichsdorfer Vereine zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Versicherungsrecht ein.

Im April findet eine Informationsveranstaltung von Wolfgang Koppermann zum Thema „50+ Freiwillige vor“ statt, es ist eine Vorbereitung zur Gründung einer Ehrenamtsagentur, unseres heutigen Projekts: „Freiwillig aktiv“.

Der Hospizdienst organisiert einen Abend unter dem Thema „Mit Kindern über den Tod reden“ und eine Fahrt zu einem Krematorium.

Rainer Krumnow baut unsere Homepage auf und pflegt sie weiterhin.

Eine neu gegründete Arbeitsgruppe „Herbsterwachen“ sucht alternative Wohnformen, die Gruppe verselbständigt sich und löst sich nach einigen Jahren auf.

Das Sonntagscafé wird wegen geringer Teilnehmerzahl eingestellt.

2006

Ein Stammtisch am Sonntagabend löst das Sonntagscafé ab, er stößt jedoch auf wenig Interesse.

Im Rathaus findet eine viel beachtete Podiumsdiskussion zum Thema „Der Hospiz-Dienst in Friedrichsdorf – ein Service für alle“ statt.

Neben den Radtouren, die Friedrich Rißmann führt, bietet Margot Brunner nun auch Wanderungen an, teils in Verbindung mit dem VdK Seulberg.

Zum Jahresende hat der Verein 230 Mitglieder. Von ihnen werden nahezu 2400 Stunden Hilfeleistungen erbracht. Endlich benötigt der Verein nur noch 25% der aufgewandten Zeit für die Organisation der eigentlichen Hilfsdienste.

2007

Gabriele Rausch und Beate Richter kommen als Beisitzerinnen in den Vorstand, der Verein wird nun von acht Frauen geleitet.

Beim Sommerfest in der Alten Schule Seulberg wird die 5-jährige Aktivität des Hospizdiensts gefeiert.

Heinz Launhardt löst Friedrich Rißmann bei den Radtouren ab.

2008

Hans-Jürgen Gratz wird zum Schatzmeister gewählt.

Peter Eggert löst Karin Wolf bei der Büroorganisation ab.

Beim diesjährigen Sommerfest feiert der Verein die 5-jährige Tätigkeit der Lesepaten in der Hardtwaldschule. Die Koordination des Projekts übernimmt Karin Krumnow.

2009

Im Vorstand gibt es personelle Umwälzungen. Ursula Denninger und Kuni Freise, die viele Jahre den Weg des Vereins mitgeprägt haben, scheiden aus. Rüdiger von Wedel wird zum neuen Vereinsvorsitzenden gewählt, Dr. Luitgard Schader zur Stellvertreterin. Hans-Jürgen Gratz ist Schatzmeister, Beisitzer*innen sind Heidi Bank, Dr. Wolfram Eichenauer und Peter Eggert. Nach wenigen Monaten tritt der Vorsitzende zurück. Das Amt wird sechs Jahre nicht besetzt.

Während auf der einen Seite die Ablösung der Hospizgruppe vorbereitet wird – sie kann sich als selbständiger Verein besser vernetzen – wird gleichzeitig der Aufbau einer Friedrichsdorfer Tafel vorbereitet.

Kuni Freise erhält die Ehrenmedaille der Stadt Friedrichsdorf als Anerkennung ihrer Arbeit beim Aufbau des Hospizdienstes.

Am 13. September feiert der Verein sein 10-jähriges Bestehen.

2010

Im Telefondienst sind künftig mehrere Personen aktiv.

Die Philipp-Reis-Schule regt ein Schulpaten-Projekt an, Heidi Bank koordiniert die Abläufe.

Als besonderes Angebot lädt der Verein 26 Kinder aus finanziell schlecht gestellten Familien zu einem Tagesausflug ein.

2011

Dr. Jürgen Aach und Rosemarie Hinkel ergänzen den Vorstand als Beisitzer*in.

Am 22. Juli eröffnet der Verein die „Ausgabestelle Friedrichsdorf“ der „Bad Homburger Tafel, Tafel im Hochtaunuskreis“ in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Hochtaunus. Der Koordinator ist Hans-Jürgen Gratz.

Der Stammtisch wird neu gegründet.

Der Verein hat über 250 Mitglieder.

2012

Am 1. Mai bezieht der Verein neue Räume in der Ringstraße 4, die er alleine nutzt.

Seit der Adventszeit trifft sich über einige Monate hinweg eine Bastelgruppe.

Heidi Bank, die zu den Gründungsmitgliedern gehört, beendet ihre Mitarbeit im Vorstand.

2013

Bernd-Heiner Scholz wird zum Schatzmeister gewählt.

Im Januar findet die erste gemeinsame Veranstaltung mit dem Hospizdienst Friedrichsdorf e.V. statt zum Thema „Zuhause umsorgt. Wenn das Leben zu Ende geht“.

Der Verein „Freiwillig Aktiv“ schließt sich den „Wir Friedrichsdorfern“ an und wird als Arbeitsgruppe weitergeführt. Hagen Moor, der „Freiwillig Aktiv“ geleitet hatte, wird Beisitzer in unserem Verein und führt die Arbeitsgruppe.

Auf Vorschlag der Stadt wird die englische Telefonzelle auf dem Rathausplatz vom Verein zur offenen Bücherkiste umgebaut und künftig betreut.

Viktor Freyer übernimmt die Koordination der Schulpaten in der Hardtwaldschule.

Eine Gruppe im Verein stellt ein Kochbuch zusammen und verkauft es erfolgreich.

Wir nehmen erstmals am Weihnachtsmarkt teil.

Unter der Leitung von Christa Maas und Susanne Ahrens trifft sich ein Kreativkreis, der Mützen, Schals und Schmuck zum Verkauf am Weihnachtsmarkt fertigt.

2014

Die Verantwortlichen des Vereins (ca. 20 Personen) diskutieren die künftige Ausrichtung unserer Arbeit und stellen fest: Die Grundzüge sollen unverändert bleiben, die Außenwirkung muss modernisiert werden. Es entsteht ein neuer Flyer. Martin Orth und Christa Maas gestalten eine neue Homepage.

Ein zweites Kochbuch wird veröffentlicht.

Seit November organisiert der Verein in Zusammenarbeit mit der Stadt Friedrichsdorf das Spendenlager für Bedürftige und Flüchtlinge. Das Team wird von Birgit Merklein geführt. Friedrich Rißmann baut eine Fahrradwerkstatt auf, um die gespendeten Räder in Stand zu setzen.

2015

Dr. Luitgard Schader wird zur Vorsitzenden gewählt, ihre Stellvertreterin wird Birgit Merklein, als neue Beisitzer ergänzen Eberhard Pfuhl und Bernd Rückert das Vorstandsteam.

Im März veranstaltete das „Gesellschaftspolitische Forum Hochtaunus“ auf Anregung der „Wir Friedrichsdorfer“ eine Podiumsdiskussion zum Thema „Tafel“.

Das Spendenlager bezieht im Mai größere Räume in der Alten Schule Seulberg.

Erstmals organisiert unsere Arbeitsgruppe „Freiwillig aktiv“ die Ehrenamtsbörse im Rathaus, Bernd Rückert löst Hagen Moor als Projektleiter ab.

Im September öffnen wir einen Stand beim Weinfest am Houiller Platz.

Die Vereinsmitglieder leisten in diesem Jahr über 4500 Stunden ehrenamtliche Hilfe.

2016

Im Februar veranstaltet das Team des Spendenlagers gemeinsam mit der Stadt Friedrichsdorf im Forum Köppern einen Informationsabend zum Thema „Mentoren für einzelne Flüchtlinge oder Flüchtlingsfamilien“.

Im Sommer sind wir erstmals mit einem Bastelstand für Kinder beim „Eulenfest“ in Burgholzhausen vertreten.

Birgit Merklein wird als Anerkennung für ihr Engagement in der Flüchtlingsbetreuung die Ehrenmedaille der Stadt Friedrichsdorf verliehen.

Die „Tafel“ bezieht neue Räume am Houiller Platz.

Ende November erscheint die 1. Ausgabe unserer Vereinszeitung, Redakteur ist Bernd Rückert.

2017

Harald Hyngar wird zum Beisitzer gewählt und übernimmt die Koordination vom „Freiwillig Aktiv“.

Ursula und Klaus Arndt organisieren regelmäßig Ausflüge und Besichtigungen.

Ein 2. Spiele-Kreis trifft sich künftig einmal im Monat.

2018

Durch die Wahl von Andrea Salger zur stellvertretenden Vorsitzenden ist das Vorstandsteam wieder komplett besetzt.

Der Datenschutz wird den neuen Vorschriften entsprechend aktualisiert.

Durch eine neu gegründete Telefonkette informieren sich Mitglieder morgens gegenseitig, dass sie gesund aufgestanden sind.

Eine kleine Gruppe trifft sich an Heiligabend, um gemeinsam Weihnachten zu feiern.

2019

Am 2. Januar startet die Telefonkette.

Am 15. Januar öffnet die Fahrradwerkstatt in ihren neuen Räumen in der Bahnstraße.

Die Fahrradwerkstatt bezieht neue Räume in der Bahnstraße.

Am 21. September 2019 feiert der Verein sein 20-jähriges Bestehen.
Der Bürgerselbsthilfe-Verein hat zu diesem Zeitpunkt zirka 400 Mitglieder, die sich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe gegenseitig ehrenamtlich unterstützten.
Daneben sind die Mitglieder in fünf Projektgruppen regelmäßig aktiv.

Am 26.10. findet die Ehrenamtsbörse erstmals im Taunus-Carree statt.

2020

Im Januar wird Frau Dr. Luitgard Schader die Ehrenamtsmedaille der Stadt Friedrichsdorf verliehen.

Am 16. März werden Corona bedingt fast alle Aktivitäten unseres Vereins eingestellt. Ausnahme sind Hilfen zum Einkaufen, der Telefondienst und die Telefonkette. Vorstandssitzungen finden über „WebX“ statt.

Im Sommer kann ein kurzzeitiger Start der Hilfsangebote erfolgen, bis im November durch einen Lockdown wieder alles stillsteht.

2021

Das Jahr 2021 stand ganz im Zeichen der Pandemie und des daraus folgenden Lockdown, der die Vereinsaktivitäten weitestgehend einschränkte.

Großen Anklang finden unsere „Friedrichsdorfer Preisrätsel“, sowie die Vorstellung historischer Gebäude in Friedrichsdorf, eine Idee von Eberhard Pfuhl, der leider im Februar 2021 verstorben ist.

Im Juni wurde eine Lesung mittels Videokonferenz angeboten

Nach und nach starten Fahr- und Begleitdienst sowie sämtliche Projekte des Vereins.

Am 10. Juli konnten wir endlich das Friedrichsdorfer Reparatur Café in Anwesenheit des amtierenden und des künftigen Bürgermeisters Horst Burghard und Lars Keitel in der Ökosiedlung eröffnen.

Die Mitgliederversammlung mit Wahl des Vorstandes fand am 13. Oktober aufgrund der gültigen Corona Regelung (Beschränkung der Anzahl Besucher und Abstandsregel) und des regen Interesse im großen Saal des Forums Friedrichsdorf in Köppern statt.

Die amtierenden Vorstände wurden durch die Versammlung bestätigt.

Die Zahl der Mitglieder schrumpfte erstmals leicht auf 386.

Die Vorstandssitzungen wurden mehrheitlich per Videokonferenz abgehalten.

Wie schon im Vorjahr fiel auch 2021 der Friedrichsdorfer Weihnachtsmarkt der Pandemie zum Opfer.

2022

Anfang 2022 ist Dr. Jürgen Aach aus dem Vorstand ausgeschieden.

Im Mai belebt Friedrich Rißmann mit Fahrradtouren die Aktivitäten im Bereich gemeinsam aktiv, auch der Stammtisch findet wieder regelmäßig statt und die Spielkreise sind wieder aktiv.

Die Schulpaten der Philipp-Reis-Schule und die Lesepaten der Hardtwaldschule Seulberg sind noch etwas eingeschränkt tätig.

Die Fahrradwerkstatt und das Spendenlager für Bedürftige  haben geöffnet.

Zur Mitgliederwerbung erstellen wir projektbezogene Postkarten mit deren Hilfe wir ganzjährig Unterstützung in allen Bereichen des Vereins suchen mit positiver Resonanz.

Besuch erhalten wir von Parlamentariern der Grünen und der SPD.

Veranstaltungen in 2022 unter Beteiligung unseres Vereins:

  • Informationen zur Vorsorge im Alter (mit Hospizdienst Friedrichsdorf)
  • Infomesse „Älter werden“ (Seniorenmesse)
  • Interkulturelles Fest des Hochtaunuskreises
  • Eulenfest in Burgholzhausen
  • Infostand im Taunuscarre
  • Friedrichsdorfer Weihnachtsmarkt
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